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Working Paper Nr. 18 des Fachbereichs 3: Wirtschaft und Recht
The possibilities of digital technologies for people with disabilities or the older population are wide-ranging, but in order for all people to be able to participate in an increasingly “digital world” it is important to quality professionals and organizations so that they are able to support, advise and help with potential risks. The article presents results of a survey among health and social care professionals in seven European countries with regard to qualification in this domain and introduces the European Union funded project DDSkills. The project aims to qualify health and social care professionals in areas such as digital Assistive Technologies, Smart Home, Robotics, Virtual and Augmented Reality and Brain-Computer-Interface, as well as their implementation and application, in order to support people with disabilities or functional decline to increase their independence and social participation.
Die Autorinnen haben zwischen 2006 und 2009 untersucht, welche Rolle die geschlechtstypische Verhandlungskompetenz von Frauen für ihren Aufstieg und das erzielte Gehalt spielt (Ruppert/Voigt 2009). 2017 überprüften sie in einer Follow-up-Studie mit dem gleichen methodischen Design, inwieweit die damals erzielten Ergebnisse noch aktuell sind.
Soziale Interventionen in Interaktionen zwischen Sozialarbeiter:innen und ihren Adressat:innen können nicht frei von Rahmenbedingungen betrachtet werden. Neben organisatorischen und institutionellen Kontexten sind gesellschaftliche Verhältnisse zu berücksichtigen, die (in migrationsbezogenen Kontexten) Zugehörigkeitsordnungen (re-)produzieren können. Mit einer Methodentriangulation werden Beratungssituationen im Handlungsfeld Migration empirisch rekonstruiert. Es zeigen sich Ambivalenzen zwischen professionellen Anspruch und der Praxis beratender Tätigkeiten Sozialer Arbeit.
Master's Thesis at Frankfurt University of Applied Sciences, Faculty 1: Architecture, Civil Engineering, Geomatics, Master Program "Urban Agglomerations".
Abstract
At the intersection of issues of water scarcity and rapid urbanisation is the need to investigate sustainable urban water management practices in today’s cities. This is especially important with the undeniable impact of climate change adding to its complexity. Johannesburg is a prime example of a city facing a myriad of challenges regarding water and is therefore the focus of the thesis. This research focuses on how the city of Johannesburg can pave its way into becoming a Water Sensitive City (WSC)- an aspirational vision of a city that integrates sustainable urban water management practices. To discover this, case study research on Johannesburg is undertaken by exploring the challenges and opportunities in relation to water demand and supply in the city. A few challenges include pollution of water and issues relating to the dependency on surface water. Additionally, an Urban Water Mass Balance (UWMB) analysis was undertaken to explore the potential of alternative water service options in a city that relies predominantly on surface water. It was found that rainwater harvesting had the highest potential to replace the existing centralized system. Based on the results of the case study research and the UWMB analysis a program was proposed to assist Johannesburg’s transition into a WSC. The proposal includes proactive recommendations relating to public participation and the protection of the environment.
Die Studie stellt Ergebnisse einer im Juli 2021 durchgeführten, deutschlandweiten Befragung mit Schwerpunkt auf der Personenmobilität vor und vergleicht diese mit einer knapp ein Jahr zuvor durchgeführten Befragung. Ein Teil der Befragten wurde dabei in beiden Wellen erfasst, was tiefergehende Analysen von möglichen Verhaltensänderungen erlaubt. Ein wichtiger Befund ist, dass mit der coronabedingt relativ hohen Bedeutung des Home-Office der ÖPNV im Modal Split weiter ins Hintertreffen gerät. Zum Zeitpunkt der Befragung war rund die Hälfte der Erwachsenen vollständig geimpft oder genesen. Nach den vorliegenden Daten scheint es aber nicht so zu sein, dass diese Personengruppe in nennenswerter Weise wieder verstärkt mit dem ÖPNV unterwegs ist. Ein Aspekt dabei könnte ein Tarifmodell sein, das sich nicht gut mit regelmäßigem Home-Office verträgt. Neben diesen Auswertungen werden noch aktuelle Befunde aus anderen Quellen zum Thema Mobilitätsentwicklung diskutiert.
Ausgehend von einigen Beobachtungen in Praxis und Ausbildung der Sozialen Arbeit wird die These aufgestellt, dass die Soziale Arbeit bislang nicht über das Stadium einer „Proto-Profession“ hinausgekommen ist. Dies hängt, so eine weitere These, damit zusammen, dass sich auch die Wissenschaft der Sozialen Arbeit bislang im Stadium einer „Proto-Wissenschaft“ befindet. Vor diesem Hintergrund wird der Interventionsforschung und damit zusammenhängend dem Aufbau eines systematischen (konsolidierten) professionellen Wissenskorpus eine überragende Bedeutung zugeschrieben. Forschung und Entwicklung als alternative Bezeichnung von Interventionsforschung bildet das zentrale dynamische Element, mit dem ein solcher Wissenskorpus aufzubauen wäre. Um dorthin zu gelangen, braucht es allerdings eine gemeinsame Anstrengung von Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit – oder mit anderen Worten: Es braucht eine „lernende Profession“.
Veröffentlichung im Rahmen des European Parking Association Congress 2015, Berlin.
Der vorliegende Beitrag diskutiert die Bedeutung sozialpolitischer Interventionen in der Angehörigenpflege aus einer Care-Perspektive. Dafür wird auf der Grundlage einer empirischen Studie herausgearbeitet, ob und inwiefern das Instrument des Pflegegelds und der Familienpflegezeit Handlungsspielräume von pflegenden Angehörigen verschließen oder erweitern. In der Analyse wird deutlich, auf welche Weise die sie vor allem den Angehörigen Handlungsspielräume eröffnen, die ohnehin über eine hohe ökonomische Ressourcenausstattung verfügen, während sie Vulnerabilitäten bei anderen erhöhen. Abschließend werden fallübergreifende
Wirkweisen sozialpolitischer Instrumente im Feld der Angehörigenpflege diskutiert.
Abstract English
The world is increasingly characterized by global and national disasters and crises. To cope with these, social cohesion is indispensable—and this in turn requires that young people are taught how to become responsible citizens. Strengthening students’ personal development and social commitment are therefore key responsibilities of universities. Service-learning is one possibility to integrate these into teaching and learning, however studies on the effectiveness of service-learning in Europe—and especially in Germany—are rare. This paper examines the effects of service-learning, whereby three different study groups are compared. The study includes n=132 bachelor and master students, and shows that the groups’ outcomes hardly differ from one another. It can tentatively be said that there are only minor differences between the formats and that service-learning is equal to more traditional teaching-learning formats, but again is not superior with regard to the variables investigated.
Abstract Deutsch
Die Welt ist zunehmend von globalen und nationalen Katastrophen und Krisen geprägt. Um diese zu bewältigen, ist sozialer Zusammenhalt unabdingbar - der wiederum setzt voraus, dass junge Menschen zu verantwortungsvollen Bürgern erzogen werden. Die Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung und des gesellschaftlichen Engagements der Studierenden ist daher eine zentrale Aufgabe der Hochschulen. Service-Learning ist eine Möglichkeit, diese in die Lehre und das Lernen zu integrieren. Studien über die Wirksamkeit von Service-Learning in Europa - und insbesondere in Deutschland - sind jedoch rar. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen von Service-Learning, wobei drei verschiedene Studiengruppen verglichen werden. Die Studie umfasst n=132 Bachelor- und Master-studenten und zeigt, dass sich die Ergebnisse der Gruppen kaum voneinander unter-scheiden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es nur geringe Unterschiede zwischen den Formaten gibt und dass Service-Learning den traditionelleren Lehr-Lern-Formaten gleich-wertig, aber wiederum nicht überlegen ist, was die untersuchten Variablen betrifft.
Bezugnehmend auf aktuelle Forschungsprojekte zur Gender*Wissensbildung fokussiert der Beitrag auf die Forschenden, die versuchen partizipative Forschungsansprüche einer wechselseitigen Wissensproduktion an der Schnittstelle Hochschule und berufliche Praxis Sozialer Arbeit zu entwickeln. Rekonstruiert wird, wie Forschende ihre Forschungsansprüche in der Forschungssituation artikulieren und wechselseitige Gender*Wissensproduktionen erproben, dabei werden wirkmächtige Wissensordnungen als Fallstricke identifiziert.
Master's Thesis at Frankfurt University of Applied Sciences, Faculty 1: Architecture, Civil Engineering, Geomatics, Master Program "Urban Agglomerations".
In diesem Beitrag wird mit der Narrativen (Einzel- oder Familien-) Diagnose und mit dem Rekonstruktiven Fallverstehen ein Vorschlag unterbreitet, den Interaktionsprozess zwischen Fachkräften und Adressat*innen Sozialer Arbeit bereits als Bestandteil sozialer Interventionen anzuerkennen, methodisch zu gestalten und zu reflektieren – gewissermaßen soziale Interventionsforschung als eine fallbezogene forschende Praxis zu begreifen.
The advancing use of modern technology in nursing care, especially the development of technical assistance systems through robotics, digitization and Artificial Intelligence (Al), can open up new opportunities for those affected. At the same time, however, the use of these technologies also carries risks for this group of people, especially for their fundamental right to informational self-determination, due to the extensive processing of personal data. This article describes the risks for data subjects and explains the current legal framework regarding the protection of personal data in the European Union. The authors conclude, that applying data protection and data security to technical assistance systems, robots and Al from the beginning not only leads to legally compliant practices but also strengthens the trust of users and society as a whole in the use of these systems. The use of Al-based systems raises further (legal} questions that go beyond data protection and data security. The authors first address the various definitions of the term „Artificial Intelligence” in the academic literature. They then describe the European Union’s various regulatory approaches to the use of Al starting with the European Commission's “Strategy for Artificial Intelligence” published in 2018, followed by the “Al White Paper” published in 2020 and ending with the European Commission’s proposal for a Regulation laying down harmonized Rules on Artificial Intelligence- Artificial Intelligence Act (AIA) published in April 2021. Here, in particular, aspects of „scope“, „transparency” and „impact on the healthcare sector” will be examined in more detail and the still necessary need for legal policy discussion will be highlighted.