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Auf der Handlungsebene ist Beziehungsarbeit das Rückgrat der Sozialen Arbeit. Wie Fachkräfte diese Aufgabe reflektieren, welche Prinzipien und Erfahrungen sie dabei leiten ist Gegenstand einer qualitativen Studie und erzählt viel über ein gelebtes Interventionsverständnis in der Praxis. Der starken Exklusion ihrer wohnungslosen KlientInnen begegnen die befragten Fachkräfte mit einer starken Präsenz und einem gesellschaftspolitisch geprägten Professionsverständnis, um durch Beziehungsarbeit Selbstermächtigung anzuregen.
Soziale Interventionen in Interaktionen zwischen Sozialarbeiter:innen und ihren Adressat:innen können nicht frei von Rahmenbedingungen betrachtet werden. Neben organisatorischen und institutionellen Kontexten sind gesellschaftliche Verhältnisse zu berücksichtigen, die (in migrationsbezogenen Kontexten) Zugehörigkeitsordnungen (re-)produzieren können. Mit einer Methodentriangulation werden Beratungssituationen im Handlungsfeld Migration empirisch rekonstruiert. Es zeigen sich Ambivalenzen zwischen professionellen Anspruch und der Praxis beratender Tätigkeiten Sozialer Arbeit.
Abstract
The global problem with drinking water supply has increased considerably in recent decades, mainly due to accelerated population growth and unsustainable use of non-renewable resources. Ciudad Juarez, located on the northern border between Mexico and the United States, has not been excluded from this problem. Its desert characteristics and low rainfall accentuate the need for a change in water management. This paper presents water-sensitive urban design measures to help combat climate change and water scarcity problems in Ciudad Juarez.
Work Package 7:
Integrating the Rapid Planning Methodology into Spatial Planning and Urban Development Procedures
D-07
Review of the Urban Development in Frankfurt am Main and the Lessons Learned for Trans-sectoral Planning
Work Package 7:
Integrating Rapid Planning Methodology into Spatial Planning and Urban Development Procedures
Task - 7.1: Review of Spatial Planning and Urban Development Systems
Task 7.2: Identification and Documentation of Sustainable Urban Development Goals
Deliverable - 7.1/7.2:
Documentation and Review of Spatial Planning Systems and Urban Development Goals in Assiut, Egypt
Auch ältere Frauen und Männer (60+) sind von Gewalt in der Paarbeziehung betroffen. Doch finden gerade Ältere bislang nur schwer Zugang zum bestehenden psychosozialen Hilfesystem. Zur Schließung dieser Versorgungs- und Unterstützungslücke empfehlen (inter)nationale Studien niederschwellige Hilfeansätze. Im Rahmen eines Drittmittel finanzierten Praxisforschungsprojektes, das als Intervention in die professionellen Handlungsfelder des Gewaltschutzes, der psychosozialen Gesundheits- und offenen Altenarbeit für diese wenig beachtete Betroffenengruppe verstanden werden kann, gingen wir in Kooperation mit drei Praxispartner*innen der Frage nach, ob sich das niederschwellige Hilfesetting von ehrenamtlich bzw. semiprofessionell tätigen Lots*innen im Senioren-, Gesundheits- und Integrationsbereich für das Ziel adaptieren lässt, die Gruppe älterer Gewaltbetroffener besser zu erreichen. Handlungsleitend war das an feministischer Praxisforschung orientierte Prinzip dialogischer Partizipation, welches im Forschungsprozess zum Teil widersprüchliche Anforderungen und Erwartungen zwischen Wissenschaftlerinnen und Praxisakteur*innen schuf und ein dicht gewobenes Spannungs- und Konfliktfeld grundierte. Konkretisiert entlang von Einsichten zum Forschungsprozess und zentralen Befunden werden in diesem Beitrag Erkenntnischancen und Konfliktfelder dialogisch-partizipativer feministischer Praxisforschung ausgeleuchtet und kritisch reflektiert.
Abstract English
The world is increasingly characterized by global and national disasters and crises. To cope with these, social cohesion is indispensable—and this in turn requires that young people are taught how to become responsible citizens. Strengthening students’ personal development and social commitment are therefore key responsibilities of universities. Service-learning is one possibility to integrate these into teaching and learning, however studies on the effectiveness of service-learning in Europe—and especially in Germany—are rare. This paper examines the effects of service-learning, whereby three different study groups are compared. The study includes n=132 bachelor and master students, and shows that the groups’ outcomes hardly differ from one another. It can tentatively be said that there are only minor differences between the formats and that service-learning is equal to more traditional teaching-learning formats, but again is not superior with regard to the variables investigated.
Abstract Deutsch
Die Welt ist zunehmend von globalen und nationalen Katastrophen und Krisen geprägt. Um diese zu bewältigen, ist sozialer Zusammenhalt unabdingbar - der wiederum setzt voraus, dass junge Menschen zu verantwortungsvollen Bürgern erzogen werden. Die Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung und des gesellschaftlichen Engagements der Studierenden ist daher eine zentrale Aufgabe der Hochschulen. Service-Learning ist eine Möglichkeit, diese in die Lehre und das Lernen zu integrieren. Studien über die Wirksamkeit von Service-Learning in Europa - und insbesondere in Deutschland - sind jedoch rar. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen von Service-Learning, wobei drei verschiedene Studiengruppen verglichen werden. Die Studie umfasst n=132 Bachelor- und Master-studenten und zeigt, dass sich die Ergebnisse der Gruppen kaum voneinander unter-scheiden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es nur geringe Unterschiede zwischen den Formaten gibt und dass Service-Learning den traditionelleren Lehr-Lern-Formaten gleich-wertig, aber wiederum nicht überlegen ist, was die untersuchten Variablen betrifft.
Zusammenfassung
Der demografische Wandel stellt vor allem ländlich strukturierte Regionen vor Herausforderungen bei der Mobilitätsversorgung der Bevölkerung. Schülerverkehre, die vielfach das Rückgrat des ÖPNV bilden, nehmen ab, während gleichzeitig der zunehmende Anteil älterer und hochbetagter Menschen zu wachsenden Anforderungen an den ÖPNV führt. Bereits seit den 1990er Jahren setzen Gemeinden auf so genannte Bürgerbusse, die mit ehrenamtlichem Engagement regelmäßige Fahrtmöglichkeiten zu wichtigen Einrichtungen bieten und so den ÖPNV ergänzen. Im Unterschied zu anderen Bundesländern gibt es in Hessen bislang erst wenige Bürgerbus-Angebote. Eine Ausnahme stellt der Landkreis Marburg-Biedenkopf dar, wo mit Unterstützung der Lokalen Nahverkehrsorganisation RNV in fünf Gemeinden Bürgerbusse betrieben werden.
Die nun seit einigen Jahren betriebene Förderung und Unterstützung von Bürgerbussen durch den Landkreis bzw. den RNV sowie das Interesse weiterer Gemeinden, Bürgerbusse einzurichten, geben Anlass, ein Zwischenfazit zu ziehen und kritisch zu beurteilen, ob und wie gut sich die Bürgerbus-Angebote bewährt haben und Empfehlungen zur künftigen Entwicklung zu entwickeln.
Mit Hilfe einer Analyse von verfügbaren Daten zu Raumstruktur und Verkehrsangebot, von Fahrgastzahlen sowie mittels quantitativer und qualitativer Befragungen von Fahrgästen, FahrerInnen sowie verantwortlichen Akteuren wurden im Rahmen des Projekts „Erfolgsfaktor Bürgerbus!?“ die fünf Bürgerbus- Angebote im Landkreis Marburg-Biedenkopf analysiert und beurteilt. Im Fokus standen dabei deren Bewährung und Einordnung in die Landschaft der Mobilitätsversorgung sowie die Ableitung von Empfehlungen für weitere interessierte Kommunen und ÖPNV-Aufgabenträger.
Im Ergebnis zeigt sich, dass Bürgerbusse in der Form, wie sie in den untersuchten Kommunen praktiziert werden, gut geeignet sind, das örtliche Mobilitätsangebot zu ergänzen. Sie sprechen dabei Zielgruppen bzw. deren Mobilitätsbedürfnisse an, die vom ÖPNV aus verschiedenen Gründen nicht voll befriedigt werden können. Auf diese Weise ergänzen sie den ÖPNV sinnvoll. Das im Landkreis Marburg-Biedenkopf umgesetzte Konstrukt aus kommunaler Verantwortung für Fahrzeug, Gesamt-Organisation, Finanzierung, Kommunikation und Betreuung des Ehrenamts, ehrenamtlichem Betrieb, fachlicher Unterstützung sowie gemeindeübergreifender Koordination durch die Lokale Nahverkehrsorganisation und Betriebskostenzuschuss durch den Landkreis hat sich ohne Einschränkungen bewährt und kann zur Umsetzung in anderen Kommunen und Landkreisen empfohlen werden. Hierfür ist eine systematische Unterstützung auf Landesebene wünschenswert.
Indizien dafür, dass Bürgerbusse eine Konkurrenz für den ÖPNV darstellen könnten, konnten nicht gefunden werden. Auch scheinen Bürgerbusse nicht geeignet, vorhandene ÖPNV-Angebote zu substituieren und so die Verantwortung für die Mobilitäts-Daseinsvorsorge von dem ÖPNV-Aufgabenträger kostensparend auf Kommunen und Ehrenamt zu verlagern. Bürgerbussen kommt in erheblichem Maße eine gesellschaftliche Funktion für die örtliche Gemeinschaft zu: FahrerInnen bietet sie die Möglichkeit, sich sinnvoll und sichtbar sozial zu engagieren. Fahrgästen erleichtern sie die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Letztlich ist der Bürgerbus auch selbst ein sozialer Treffpunkt.
Frankfurter 10 Punkte-Plan für die Umsetzung von Klima- und Ressourcenschutz in Ballungsräumen
(2022)
Herausgegeben von der Direktorin und dem Direktoren des FFin: Prof. Dr. Martina Klärle, Prof. Dr. Hans Jürgen Schmitz Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik als Novellierung der ersten Version, entwickelt im Rahmen des Kongresses „Energiesog Ballungsraum“ vom 18.02.2013.