Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (320)
- Report (42)
- Book (Monograph) (18)
- Master's Thesis (18)
- Working Paper (17)
- Conference Proceeding (15)
- Bachelor Thesis (9)
- Course Material (4)
- Article (1)
- Part of a Book (1)
Language
- German (447) (remove)
Keywords
- Hochschule , Veröffentlichung (288)
- Hochschule , Veröffentlichung , Prüfungsordnung (36)
- Rechtswissenschaft (4)
- Altenpflege , Depression , Schulung (3)
- Elektromobilität (3)
- Mobilität , Hochschule , Veröffentlichung (2)
- Veröffentlichung (2)
- Öffentlicher Personennahverkehr , Mobilität , Hochschule , Veröffentlichung (2)
- Aktenanalyse , biographische Interviews , Fallverläufe , Kinderschutz , interinstitutionelle Kooperation , multiprofessionelle Kooperation , Krisenintervention (1)
- Angehörigenpflege , Sozialpolitik , Gender , Lebenslage , pflegende Angehörige (1)
Institute
- Gremien (188)
- Abteilungen und Referate (100)
- Fachbereich 1: Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik (64)
- Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht (35)
- Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit (28)
- Fachbereichsübergreifend (8)
- Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften (4)
- Hochschulübergreifend (3)
- Frankfurter Forschungsinstitut für Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik (FFin) (2)
- Sonstiges (1)
Ausgehend von einigen Beobachtungen in Praxis und Ausbildung der Sozialen Arbeit wird die These aufgestellt, dass die Soziale Arbeit bislang nicht über das Stadium einer „Proto-Profession“ hinausgekommen ist. Dies hängt, so eine weitere These, damit zusammen, dass sich auch die Wissenschaft der Sozialen Arbeit bislang im Stadium einer „Proto-Wissenschaft“ befindet. Vor diesem Hintergrund wird der Interventionsforschung und damit zusammenhängend dem Aufbau eines systematischen (konsolidierten) professionellen Wissenskorpus eine überragende Bedeutung zugeschrieben. Forschung und Entwicklung als alternative Bezeichnung von Interventionsforschung bildet das zentrale dynamische Element, mit dem ein solcher Wissenskorpus aufzubauen wäre. Um dorthin zu gelangen, braucht es allerdings eine gemeinsame Anstrengung von Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit – oder mit anderen Worten: Es braucht eine „lernende Profession“.
Die Studie stellt Ergebnisse einer im Juli 2021 durchgeführten, deutschlandweiten Befragung mit Schwerpunkt auf der Personenmobilität vor und vergleicht diese mit einer knapp ein Jahr zuvor durchgeführten Befragung. Ein Teil der Befragten wurde dabei in beiden Wellen erfasst, was tiefergehende Analysen von möglichen Verhaltensänderungen erlaubt. Ein wichtiger Befund ist, dass mit der coronabedingt relativ hohen Bedeutung des Home-Office der ÖPNV im Modal Split weiter ins Hintertreffen gerät. Zum Zeitpunkt der Befragung war rund die Hälfte der Erwachsenen vollständig geimpft oder genesen. Nach den vorliegenden Daten scheint es aber nicht so zu sein, dass diese Personengruppe in nennenswerter Weise wieder verstärkt mit dem ÖPNV unterwegs ist. Ein Aspekt dabei könnte ein Tarifmodell sein, das sich nicht gut mit regelmäßigem Home-Office verträgt. Neben diesen Auswertungen werden noch aktuelle Befunde aus anderen Quellen zum Thema Mobilitätsentwicklung diskutiert.
Soziale Interventionen in Interaktionen zwischen Sozialarbeiter:innen und ihren Adressat:innen können nicht frei von Rahmenbedingungen betrachtet werden. Neben organisatorischen und institutionellen Kontexten sind gesellschaftliche Verhältnisse zu berücksichtigen, die (in migrationsbezogenen Kontexten) Zugehörigkeitsordnungen (re-)produzieren können. Mit einer Methodentriangulation werden Beratungssituationen im Handlungsfeld Migration empirisch rekonstruiert. Es zeigen sich Ambivalenzen zwischen professionellen Anspruch und der Praxis beratender Tätigkeiten Sozialer Arbeit.
Die Autorinnen haben zwischen 2006 und 2009 untersucht, welche Rolle die geschlechtstypische Verhandlungskompetenz von Frauen für ihren Aufstieg und das erzielte Gehalt spielt (Ruppert/Voigt 2009). 2017 überprüften sie in einer Follow-up-Studie mit dem gleichen methodischen Design, inwieweit die damals erzielten Ergebnisse noch aktuell sind.
Almanach 2016 : Ankommen
(2017)
Almanach 2017 : Vernetzen
(2018)
Almanach 2018 : Integrieren
(2019)