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*Vorwort (PROF. DR. DR. MICHEL FRIEDMAN)
*Antisemitische Zuschreibungen (DR. EVA-MARIA DE MELO)
*Gegen Rassismus und Antisemitismus:
die Antwort der Menschenrechte? (PROF. DR. DR. H.C. HEINER BIELEFELDT)
*Antisemitismus in Europa (DR. ARIEL MUZICANT)
*Antisemitismus 2.0 und
die Netzkultur des Hasses (PROF. DR. DR. H.C. MONIKA SCHWARZ-FRIESEL)
*Rassismus und Antisemitismus – Alltag in Europa? (KATHARINA VON SCHNURBEIN)
Sensor Web im Zusammenspiel mit GDI am Beispiel der automatisierten Erstellung einer Temperaturkarte
(2011)
Geosensornetzwerke stellen eine hochaktuelle Entwicklung in der Geo-IT dar und gelten als der nächste Evolutionsschritt im Bereich verteilter Geoinformationsanwendungen. Die Daten der im Netzwerk organisierten Sensoren können jedoch nur dann unterschiedlichsten Anwendungen zur Verfügung gestellt werden, wenn diese sich interoperabel zusammen mit weiteren Geodaten verarbeiten lassen. Der vorliegende Text beschreibt als Grundlage das Konzept des Sensor Webs des Open Geospatial Consortiums zur interoperablen Verwaltung von Sensordaten. Am Beispiel einer automatisch erzeugten Temperaturkarte wird die nahtlose Verarbeitung von Sensordaten zusammen mit weiteren, über existierende Geodateninfrastrukturen angebotenen Daten, z. B. für Echtzeitanwendungen im Bereich des Umweltmonitorings, untersucht.
Wissenschaftliche Analyse der Wirkungen des Mobilitätsprojekts "garantiert mobil" : Schlussbericht
(2020)
+ Menschen mit Behinderung + Eingliederungshilfe + Bundesteilhabegesetz + Sozialhilfe +
Grundsicherung SGB II und SGB XII + Grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Sozialleistungen
+ Europäische Grundfreiheiten + Europäisches Sozialrecht + Leistungserbringerrecht + Einbeziehung
europäischer Dienstleister + Dienst-, Sach- und Geldleistungen + Sachleistungsprinzip +
Mit dem 3. OpferRRG wird die psychosoziale Prozessbegleitung im deutschen Strafprozess ausdrücklich verankert. Ein sozialer Beruf erhält ein gesetzlich festgelegtes Handlungsfeld. Die Abhandlung erläutert die Entstehung der gesetzlichen Regelung, gibt Hinweise zu Inhalt und Verständnis. Sie untersucht die Regelungen im Hinblick auf die Frage, ob dieses Modell zur Beschreibung anderer sozialer Berufe sinnvoll ist.
Auch ältere Frauen und Männer (60+) sind von Gewalt in der Paarbeziehung betroffen. Doch finden gerade Ältere bislang nur schwer Zugang zum bestehenden psychosozialen Hilfesystem. Zur Schließung dieser Versorgungs- und Unterstützungslücke empfehlen (inter)nationale Studien niederschwellige Hilfeansätze. Im Rahmen eines Drittmittel finanzierten Praxisforschungsprojektes, das als Intervention in die professionellen Handlungsfelder des Gewaltschutzes, der psychosozialen Gesundheits- und offenen Altenarbeit für diese wenig beachtete Betroffenengruppe verstanden werden kann, gingen wir in Kooperation mit drei Praxispartner*innen der Frage nach, ob sich das niederschwellige Hilfesetting von ehrenamtlich bzw. semiprofessionell tätigen Lots*innen im Senioren-, Gesundheits- und Integrationsbereich für das Ziel adaptieren lässt, die Gruppe älterer Gewaltbetroffener besser zu erreichen. Handlungsleitend war das an feministischer Praxisforschung orientierte Prinzip dialogischer Partizipation, welches im Forschungsprozess zum Teil widersprüchliche Anforderungen und Erwartungen zwischen Wissenschaftlerinnen und Praxisakteur*innen schuf und ein dicht gewobenes Spannungs- und Konfliktfeld grundierte. Konkretisiert entlang von Einsichten zum Forschungsprozess und zentralen Befunden werden in diesem Beitrag Erkenntnischancen und Konfliktfelder dialogisch-partizipativer feministischer Praxisforschung ausgeleuchtet und kritisch reflektiert.
* Ist die Demokratie in der EU aktuell bedroht? (DR. EVA-MARIA DE MELO)
* Was Demokratie in der EU im 21. Jahrhundert bedeuten könnte (PROF. DR. KLAUS-JÜRGEN GRÜN)
* Digitale Demokratisierung?
Zum neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit (JUN.-PROF. DR. SASCHA DICKEL)
* Muss die Demokratie erst demokratisiert werden? (PROF. DR. MARTIN SAAR)
Master thesis for the academic graduation as Master of Engineering in the interdisciplinary
study programme Environmental Management Systems and Urban Planning in Metropolitan
Areas / Umweltmanagement und Stadtplanung in Ballungsräumen at the faculty of Architecture,
Construction Engineering and Geo-Informatics.
Universities of graduation:
Hochschule RheinMain
University of Applied Sciences Frankfurt am Main (FRA-UAS)
Hochschule Geisenheim University
Auf der Handlungsebene ist Beziehungsarbeit das Rückgrat der Sozialen Arbeit. Wie Fachkräfte diese Aufgabe reflektieren, welche Prinzipien und Erfahrungen sie dabei leiten ist Gegenstand einer qualitativen Studie und erzählt viel über ein gelebtes Interventionsverständnis in der Praxis. Der starken Exklusion ihrer wohnungslosen KlientInnen begegnen die befragten Fachkräfte mit einer starken Präsenz und einem gesellschaftspolitisch geprägten Professionsverständnis, um durch Beziehungsarbeit Selbstermächtigung anzuregen.